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REGINA
FRIK
AUSGEBILDETE AUTORIN, SYSTEMISCHE COACHin UND PSYCHOLOGISCHE BERATERIN
Profil
Ich heiße Regina Frik, ich bin Schriftstellerin, Lyrikerin, Coach und Beraterin. Wenn ich nicht selbst schreibe, verhelfe ich gerne Menschen zur mehr Kreativität und Lebensfreude.
Ausbildung und Studium
Von der Betriebswirtschaft zum Literaturstudium.
- Studium der Betriebswirtschaftslehre (ist lange her)
- Absolventin des Schreiblehrgangs "Die Große Schule des Schreibens" mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur
- Weiterbildung in der Erwachsenenpädagogik im Bereich Deutsch als Fremdsprache
- Master of Advance Studies an der Faber-Castell Akademie im Bereich "Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus"
- Ausbildung zum systemischen Coach
und zur psychologischen Beraterin bei btb
- angehende Lektorin (inhaltliches Lektorat)
Ich bin ehrlich, ich lerne gerne, ich habe ständigen kognitiven Hunger und interessiere mich besonders für die Wissensgebiete, die sich mit unserer mentalen Entwicklung beschäftigen. Hirnorgasmen sind einfach genauso orgasmisch wie ihre körperlichen Geschwister.
Doch bei der Fülle der Aus- und Weiterbildungen, die ich gemacht habe und immer noch mache, weiß ich mittlerweile auch, welcher Mechanismus sich dahinter verbirgt ;-) Ihr ahnt es vielleicht schon ...
Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse der letzten Jahre:
Wissen zu erwerben ist genial, kann wahnsinnig befriedigend sein (vorausgesetzt, man lernt, was man will), aber irgendwann muss man sich doch fragen:
"Habe ich jetzt genug, um meinen Traum zu verwirklichen oder 'müsste' ich noch eine Ausbildung machen, weil dieser Traum mir eigentlich Angst macht?
Ich habe genug, fürs Erste ;-)
Kurze Weiterbildungen und Webinare für meine Inspiration und um für euch am Laufenden zu bleiben, ausgenommen. Ich werde es nie ganz lassen können ...
Sonstiges
Neben der Schriftstellerei und dem Coaching arbeite ich als Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache: momentan mit unseren ukrainischen Gästen und/oder baldigen Mitbürger:innen.
Die Menschen zu inspirieren, liegt mir im Blut.
Immer wenn ich die Worte "Ich würde ja gerne, aber ..." höre, fange ich Feuer und habe einige Ideen, die das sperrige Gegenstück "Mach doch mal" angehbar machen.
Denn ein "Hätte ich doch ..." ist langsames Gift für unsere Lebendigkeit.